Im Rahmen der Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten wurde der Arbeiterschachklub aufgelöst. Aus den Anfangsjahren sind praktisch keine Unterlagen mehr erhalten. Vermutlich wurden sie vernichtet um der politischen Verfolgung zu entgehen. Nur mit viel Mühe gelang es, das Spielmaterial vor der Beschlagnahmung zu retten, wobei die Wirtin des damaligen Spiellokals mithalf, indem sie den Schrank des Schachklubs als Eigentum des Grenadiervereins deklarierte.
Am 1.6.1933 wurde der Verein mit Ernst Erb als Vorsitzendem neu gegründet. Ermöglicht wurde das durch den damaligen Präsidenten des badischen Schachverbands, Theo Weissinger. 1936 trat Theo Weissinger dann dem Schachklub Durlach bei. Als Spieler besetzte er viele Jahre das Durlacher Spitzenbrett. Er war auch der Vater des "Osterhasenblitzturnier", bei dem jeder Teilnehmer einen je nach Platzierung der Größe nach abgestuften Osterhasen bekam.
Ab 1933 gibt es auch wieder diverse Turnierunterlagen und Protokolle im Vereinsbesitz.