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Bezirks- Einzelblitz in Forst

Gespeichert von bernd am
Kreuztabelle

das Bezirks- Einzelblitz in Forst  war mit 18 starken Spielern gut besucht. Mir gelang es kaum  nach dem Schulschach, das 17:40 h endet, dahin zu kommen.  Ich fuhr 17.54h in Bergh. ab,  war 18.54 h in Bruchsal. Da war der Bus  vor Minuten abgefahren.  Das Taxi brachte mich rasch  in die Lange Straße in  Forst. Im Dachgeschoss mit den Zimmermanns-Balken  war ein Tisch  diagonal gestellt. Volker W. an Brett eins drehte das Brett, denn es lief  im Rutschsystem.  Schneller geht es nicht.  So konnte er 17 Runden à 3 min durchziehen und war  vor 23 Uhr  fertig ! Es war für jeden, der das 5-min-Blitzen gewohnt ist, ein Schleudergang. Wenn man sich  die Besten vor Augen führt,  St. Joeres und Pfatteicher, weiß man, wie hart es war.  Wenigstens konnte ich Pfatteicher zwingen, das  Budapester Gambit  sinnvoll zu behandeln, woraus sich für mich  ein bleibender Lernerfolg ergibt. -  Sich in die Stellung  zehn Sekunden vertiefen  zieht gewöhnlich den Verlust nach sich, weil der Gegner am Ende genüßlich oder mitleidig auf die Uhr verweist. Wenn man sich die drei Untergrombacher vorstellt, die man testen konnte, heißt das  für die restlichen Spieler der M 1,  dass sie sich  in das verlängerte Rückgrat beißen sollten  wegen der ausgelassenen Gelegenheit.  Für fünf €  wurden dreieinhalb Trainingsstunden geboten.
Obwohl die Tabelle manuell geführt worden war, gelang es  drei Mannschaften heraus zu destillieren,   KSF,  Wiesental und Forst.   (U' grombach ebenbürtig  war nur zu dritt anwesend.  Mir fiel das Fehlen  der Tim Geweniger-Leute  auf,  die in 2023 so stark gewesen waren) 

Das vorgegebene Blitztempo  war prickelnd,  ist aber  sportlich  ohne Wert. Man weiß nicht mehr,  wie Sieg oder Niederlage  zustande kamen.  Die Abhilfe würde in einem Butler bestehen, der fotografiert oder die Gründe notiert.

Zwecks Heimfahrt konnte ich mich auf  H. Klingenberg stützen.  Zwei KSF-ler waren mit dem Fahrrad gekommen!

mit sportlichen Grüßen
Bernd G.